„Wir haben auch dank ORCA, dank Treibhausgasbilanzen, die wir inzwischen seit drei Jahren herstellen, gemerkt, wo wir besser werden, wo wir nicht besser werden. Und wenn wir nicht besser werden, warum wir nicht besser werden und wie wir das abstellen können. Es sind immer kleine Tippelschritte, aber wenn wir eben gar nichts machen würden, würden wir ja auch zusehen, wie die Welt zugrunde geht“

sagt Michael Seip (Geschäftsführer der Flensburger Brauerei)

„Durch die konsequente Nutzung von Strom aus real regenerativen Quellen und die eigene PV-Anlage auf dem Dach des Institutes werden werden wir die Stromabnahme aus dem Netz um ca. 90.000 kWh/a reduzieren“

freut sich Bernd Becker, Facility Manager am Fraunhofer IEM

„Bei gemeinsam durchgeführten Analyse wurden klima- und umweltrelevante Daten wie Energie-, Kraftstoff- und Wasserverbrauch identifiziert; auch unser Mobilitätskonzept spielte eine Rolle.  Die Resultate wurden nach den Standards des des international anerkannten Greenhouse Gas Protocol kategorisiert und analysiert.“

Roland Albers

„Wir waren erstaunt, wie viel wir durch eine Kombination aus Entsiegelung und ökologisch ausgerichteter Begrünung von Flächen erreichen können und haben beschlossen, sofort damit zu beginnen. ORCA hat uns dazu konkrete Vorschläge gemacht und bei der Auswahl geeigneter Dienstleister zur Seite gestanden. Auch im Rathaus war man froh über unsere Initiative – dort wollte man uns ohnehin schon auf solche Möglichkeiten ansprechen, wie wir erfuhren.“

freut sich Klaus Bock

„Dass ORCA nicht zuvorderst an CO₂-Kompensationen durch den Ankauf von CO₂-Zertifikaten denkt, sondern tatsächliche Verkleinerungen des Klima-Fußabdrucks im Auge behält und so mögliche ‚Greenwashing‘-Effekte vermeidet, stieß bei unseren Mitarbeitern sofort auf Zustimmung“

bestätigt Dr. Benke

Meinolf Köhn

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